2024 06 02 - Tag 5 - Noch einmal Bologna

Heute war ich den ganzen Tag in Bologna unterwegs. Gestern habe ich ja schon ein wenig über Bologna geschrieben, heute wollen wir uns mehr mit der Geschichte befassen. Ursprünglich hieß die etruskische Stadt die hier im 6. Jahrhundert vor Christus gegründet wurde Felsina, aber es gibt bereits Besiedlungsspuren die bis ins 11. Jhd. v. Chr. zurückreichen,

Danach fielen die keltischen Boier ein und blieben bis die Römer die Stadt 191 v. Chr. eroberten und in Bononia umbenannten. Rasch wurde Stadt die mit 3000 latinischen Familien besiedelt wurde zu einem Verkehrsknotenpunkt. Im Mittelalter war der römische Pomp erst einmal vergessen und es wechselten die Herren über die Stadt. Im Jahr 1506 fiel die Stadt dann dem Kirchenstaat zu.

Gestern habe ich ja schon die Geschlechtertürme erwähnt, wer weiß wie lange sie noch stehen werden, der Torre della Garisenda neigt sich mittlerweile um 4 Grad (3,20m), schuld daran ist das schlechte Fundament und die Absenkung des Grundwassers. Die Geschlechtertürme bestanden anfangs oft nur aus wenigen Stockwerken, überragten aber dennoch die damals in der Regel niedrige Bebauung der Gassen. Sie dienten der Verteidigung bei Fehden gegen innerstädtische Rivalen und als Rückzugsorte bei Angriffen von Außen. Da die Türme nicht nur Wehrfunktion hatten, sondern auch Statussymbole waren, wurden sie oft im Laufe der Generationen aufgestockt.

Heute war ich dann auch in einigen Kirchen. Erst in der Basilika San Petronio, sie ist die Hauptkirche von Bologna. Man glaubt es von Außen kaum aber es ist die fünftgrößte Kirche der Welt. Sie wurde um 1390 erbaut und genoss von Anfang an Berühmtheit, so dass sie von Karl V. für seine Kaiserkrönung durch Papst Clemens VII. im Jahre 1530 gewählt wurde, es war übrigens die letzte vom Papst durchgeführte Kaiserkrönung.

Danach habe ich den kleinen Bummelzug genommen und bin hinauf zur Wallfahrtskirche der Jungfrau von Beata von San Luca gefahren. Sie liegt auf einem Hügel über der Stadt und wurde ursprünglich 1160 erbaut. Die heute Form erhielt sie 1774. Angeblich wurde das Marienbild das hier verehrt wird vom Evangelisten Lukas selbst gemalt.

Hinunter bin ich dann gelaufen, denn das spezielle hier ist der Arkadengang. Vom Saragossa-Stadttor bis zum Heiligtum wurde ein Arkadengang gebaut, um das Bildnis auf dem Weg in die Stadt vor dem Wetter zu schützen (denn es gibt jährlich eine Prozession in der das Bild in die Stadt getragen wird). Diesen Bau trugen alle Stadtbürger jedes Jahrganges von 1674 bis 1793 und er besteht aus 666 Bögen und 15 Kapellen. Mit seinen 3,7 km Länge ist er vermutlich die längste Arkade der Welt. 

Was mich ein wenig wundert - 666 Arkaden?!? Das ist doch laut der Offenbarung des Johannes die Zahl des Antichristen. Sehr seltsam das Ganze. Ich bin auf jeden Fall keinem seltsamen Tier begegnet (ok ich habe heute einen Hund in der Größe und mit dem Aussehen eines Schattenwolfes gesehen, aber das zählt nicht) . Wer sich jetzt nicht auskennt muss 1) die Offenbarung des Johannes lesen und 2) Game of Thrones lesen oder anschauen.

Ich war auch noch im Mittelalter Museum und bin wie immer durch die Stadt gelaufen bis meine Füße nicht mehr konnten. Bologna ist schon nett, aber ein bisschen mehr grün und ein bisschen mehr Ruhe wäre nett. 

Zuletzt noch ein berühmter Sohn der Stadt: Lucio Dalla. Er war ein bekannter Musiker, Liederdichter, Komponist und Schauspieler. Ich bin mir sicher jeder von euch hat schon mal ein Lied von ihm gehört - googelt einfach mal. Italienische Lieder sind ja sowieso immer schön anzuhören.

Das war wieder ein sehr netter Kurztrip, morgen früh geht es retour nach Wien und zurück in den Alltag.

2024 06 01 - Tag 4 - Bologna

Heute Vormittag bin ich vom beschaulichen Rimini nach Bologna gereist. Die Hauptstadt der Emilia-Romagna ist die siebtgrößte italienische Stadt und Standort der ältesten Universität Europas. 1088 wurde der Studio gegründet, an der zahlreiche bedeutende Gelehrte des Mittelalters lehrten, woraus dann im 12. Jahrhundert die Universität Bologna entstand.

Ein berühmter Sohn der Stadt war der in der Mitte unten verewigte Luigi Galvani. Er war Arzt, Anatom und Naturforscher. Der Galvanismus hat seinen Namen von ihm, und die Frösche der Welt hassen ihn aus tiefsten Herzen - denn an ihnen hat er experimentiert und durch das Herstellen eines Stromkreises Muskelkontraktionen erzeugt.

Berühmt ist Bologna aber auch wegen seiner Arkaden, diese 40 km langen Säulengänge sind UNESCO Weltkulturerbe. Sie sind sehr praktisch - einerseits spenden sie Schatten und wenn es regnet bleibt man trocken.

Es gibt überall Details zu finden, seien es sehr interessante Brunnen (was hat sich Tommaso Laureti in den 1560er Jahren dabei gedacht den armen Sirenen das Wasser aus den Brüsten spritzen zu lassen!), viele Statuen aber auch Streetart.

Und dann sind da die Türme - Pisa muss sich warm anziehen, hier sind gleich einige Türme bedenklich schief. Die schiefen Geschlechtertürme Garisenda und Asinelli stehen gleich nebeneinander und waren einmal gleich hoch und mit einer Brücke verbunden. Angeblich hat es einmal 180 solcher Türme in der Stadt gegeben.

Es ist nicht klar, warum so viele Türme erbaut wurden, aber es wird vermutet, dass die reichsten Familien sie in der Epoche des Investiturstreits als Angriffs- und Verteidigungsmittel nutzten. Vielleicht war es aber auch einfach ein mittelalterliche Wettstreit à la “Wer hat den Größten”.

Was auch interessant ist in Bologna sind die Gräber der Glosstoren. Ein Glossator, das ist ein Lehrer des weltlichen Rechts. Und da man in der ältesten Universitätsstadt natürlich viel auf Lehrer hält, haben die wichtigsten hier solche Gräber bekommen. 

Es gibt natürlich auf gefühlt an jeder Ecke eine Kirche. Und es gibt noch 10 Stadttore, die alte Stadtmauer ist faktisch nicht mehr existent - sie wurde für eine Ringstraße geschliffen,

Morgen habe ich noch den ganzen Tag in Bologna, da werde ich versuchen noch ein wenig mehr zu erkunden, und auch ein paar Kirchen oder Museen zu besuchen (ich war heute im archäologischen Museum - da zieht es mich ja immer zuerst hin), ausgedehnte Mittagspausen machen einem aber das Besichtigen schwer (also die Sehenswürdigkeiten und Kirchen haben Pause - meistens mehrere Stunden lang)

2024 05 31 - Tag 3 - Gradara

Heute habe ich eine Ausflug in das Gebiet der Marken gemacht, ich war in Gradara. Es ist einer der am besten erhaltenen mittelalterlichen Orte in Italien, mit ganz viel Geschichte und einer tragischen Liebesgeschichte die es auch in Dantes “Göttliche Komödie” geschafft hat.

Die Erbauung der Burg geht auf die Mitte des 12. Jahrhunderts zurück. Erst wurde nur ein stattlicher Turm erbaut. Zwischen 1307 und 1324 wurde der Bau der stattlichen Anlage fertiggestellt. Zwei Mauergürtel umspannen Gradara. Der Erste schützt die Burg, der zweite die kleine Stadt die sich darunter entwickelt hat.

Sowohl die Burg als auch die Mauern habe ich erkundet. Hier war auch eine berühmte Frau der Geschichte zu “Gast” - Lucrezia Borgia, denn ihr Mann Giovanni Sforza war einer der Burgherren. Warum nur zu Gast - Ihr Vater der Papst Alexander VI. lies die Ehe, als sie nicht mehr in seine politischen Pläne passte, auflösen. Sie war dann nochmals hier als die Burg Ihrem Bruder Cesare Borgia gehörte, er hatte sich die Romagna einverleibt und die früheren Herren vertrieben. 

Aber die tragische Liebesgeschichte fand schon früher statt, und fand ihr Ende in diesem Zimmer. Es ist die Geschichte von Paolo und Francesca. Zwischen 1285 und 1289 geschah es das die schöne Francesca die durch eine List den lahmen, hässlichen Giovanni heiratete - man hatte ihr vorgegaukelt ihr Ehemann würde der hübsche Paolo sein, der Bruder Giovannis - Wie geht das fragt ihr euch? Ganz einfach, damals waren Stellvertreterhochzeiten nicht ungewöhnlich, als trat Paolo mit Francesca vor den Altar - aber ihr Ehemann war ein Anderer. Es kam wie es kommen musste, Paolo und die Francesca begannen eine Affäre die entdeckt wurde - und Giovanni erwischte die beiden inflagranti in dem Zimmer unten, und er tötete die beiden auf der Stelle. Noch heute soll bei Vollmondnächten die arme Francesca im Schloss umhergehen.

Nach dem Tod des Borgia-Papstes holten sich die alten Besitzer ihre Burgen und Ländereien zurück, Aber die hier herrschenden Sforza starben im Mannesstamme aus und somit ging Gradara an einen Neffen des neuen Papstes - Julius II - ein della Rovere. Er begründete übrigens im Jahr 1506 die päpstliche Leibwache Schweizergarde und verstand sein Amt vor allem im Sinne eines italienischen Territorialfürsten. Das waren noch Zeiten!

Der äußere Mauerring kann übrigens begangen werden, auf die Wachtürme kann man aufsteigen und hat einen phantastischen Blick über das Land. Man kann San Marino sehen (es war heute in eine Regenwolke gehüllt) und man hat einen tollen Blick die Küste entlang.

Es gib auch noch 2 Kirchen, gruselig in einer liegt ein Skelett im Glassarg - keine Ahnung ob das auch herumspukt! Und ein kleines Geschichts-Museum. Hier habe ich zum Ersten mal Keuschheitsgürtel für Männer gesehen! Ob das wohl wegen Paolo eingeführt wurde?

Am Nachmittag war ich dann wieder in Rimini und konnte noch die paar Dinge abhaken die ich mir noch ansehen wollte: Zum Beispiel das römische Amphitheater. Viel sieht man nicht mehr und man darf auch nicht auf das Gelände, aber es fasste einmal 12.000 Personen und war eines der wichtigsten Amphitheater der Emilia-Romagna.

Ich bummelte noch ein wenig durch die Stadt und fand mich dann nach einem umfangreichen späten Mittag- frühen Abendessen am Strand wieder.

Dort zogen dann bedrohliche Wolken und ein richtiger Sandsturm auf - aber die Lichtstimmung war ein Traum.

Nach dem Regen bin ich dann nochmals zum Sonnenuntergang raus um die Ponte di Tiberio zu Fotografieren. Dabei ist eines meiner liebsten Fotos dieser Reise entstanden. Heute hatte ich wirklich Glück mit dem Licht und den Wolken - So muss das sein!

Aber eigentlich bin ich wegen diesem Bild unterwegs gewesen, und damit Endet auch mein Rimini Erlebnis. Morgen Früh geht es nach Bologna weiter.

2024 05 30 - Tag 2 - San Marino

Heute war ich in San Marino unterwegs - Land 49 das ich besucht habe, denn ja dieser kleine Berg mit ein wenig Land darum ist ein eigener Staat, der 5-kleineste der Welt mit seinen ca. 60 km². Außerdem ist es wahrscheinlich die älteste Republik der Welt.

Der Überlieferung nach geht die Gründung auf das Jahr 301 durch den heiligen Marinus zurück. Er war ein Steinmetz, der durch Handelsgeschäfte von der dalmatischen Insel Rab an das andere Ufer des Adriatischen Meeres gelangte, wo er wegen seines christlichen Glaubens der diokletianischen Christenverfolgung ausgesetzt war. Er lebte hier auf dem Berg Monte Titano als Einsiedler und errichtete eine Kapelle und ein Kloster.

Den Felskamm des zum UNESCO-Welterbe gehörenden Monte Titano krönen die drei Festungen Guaita, Cesta und Montale. 2 davon habe ich auch besucht und die Türme bestiegen. Im Bild oben sieht man die erste Festung Guaita. Die Arbeiten an dieser Festung wurden wahrscheinlich im 10. Jahrhundert begonnen. Von hier werden auch immer noch zu Feiertagen Kanonensalven abgegeben (so auch heute wie man im Video unten sehen kann)

Auch die zweite Festung Cesta habe ich besucht. Hier gibt es auch eine Rüstkammer zu sehen. Diese Festung wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Eines sagen diese Festungen eindeutig aus: “Lasst uns bloß in Ruhe - wir bleiben unabhängig”. 

Das sagt auch das Motto des Staates aus: „LIBERTAS“ (lat. Freiheit). Es bezieht sich eventuell auf die Aufnahme von Verfolgten der Umgebung im „Ur-San-Marino“ und auf die erstaunliche Wahrung der Unabhängigkeit San Marinos inmitten viel größerer Staaten. Belegt ist das Motto auf jeden Fall bereits im 14. Jahrhundert.

Montale habe ich dann nicht mehr erklommen. Es ist auch keine richtige Festung, sondern eigentlich nur ein einziger fünfeckiger Turm dessen Eingangsportal erhöht liegt.

Natürlich war ich auch in einer der Kirchen, und zwar in der des Stadtheiligens, der Basilika San Marino. Einen Vorgängerbau gab es bereits seit 530 an dieser Stelle, in den 1820er Jahren wurde dann der heutige Bau im klassizistischen Stil erbaut. So leicht war es heute gar nicht die Kirche zu Besuchen, denn heute ist Fronleichnam ein hoher kirchlicher Feiertag (zumindest bei uns Katholiken).

Aber weil man hier erzkatholisch ist hatte ich Glück, denn sämtliche Ehrengarden, Regierungsräte und die hohe und niedrige Geistlichkeit war auf den Beinen. Wie so oft war ich davon völlig überrascht - aber wo ein Menschenauflauf ist, da bleibe ich dann auch. So wurde beim öffentlichen Palast nicht nur die Flagge unter viel Pomp gehisst.

Die Regierungsräte und ich nehme an der Rat der Zwölf (ich habe sie nicht gezählt) sind von hier zur Basilika marschiert. Früher war das Arengo, das ist die Versammlung der Familienhäupter, das höchste Staatsorgan. Es wurde aber immer schwieriger bei so einer großen Versammlung Gesetze zu Erlassen. Die direkte Demokratie gibt es aber immer noch, denn die 60 Mitglieder des “Großen und Allgemeinen Rat” werden alle 5 Jahre direkt vom Volk gewählt 

Und dann gibt es noch die Regierungsräte, es sind immer zwei und sie wechseln alle 6 Monate - und dürfen frühestens nach 3 Jahres wieder dieses Amt ausführen. Es sind praktisch die Staatsvertreter und die Chefs der Executive. Im Bild unten sieht man die beiden die aktuell dieses Amt begleiten.

Es gibt noch mehr Gremien wie den Rat der Zwölf, den Staatskongress und die Schloss-Kommissionen. Warum Schloss-Kommissionen: Das Territorium (obwohl nicht groß) ist in Neun Bezirke, die sogenannten Schlösser aufgeteilt. Für ein Land mit nur 30.000,00 Einwohnern ist das ein ganz schön kompliziertes System. 

Hier noch ein paar Impressionen aus dem kleinen Staat der als Enklave mitten in Italien liegt.

2024 05 29 - Tag 1 - Rimini

Das nächste lange Wochenende, der nächste Kurzurlaub. Diesmal hat es mich nach Italien verschlagen, genauer in die Emilia Romagna. Hier war ich noch nicht und ich will den letzten europäischen Zwergstaat der mich noch fehlt besuchen - San Marino.

Aber Zuerst bin ich in Rimini gestrandet. Es liegt günstig für die Ausflüge der nächsten Tage und ich gebe zu ich wurde heute mehr als angenehm überrascht. Rimini wird als Badeort gehandelt, kein Wunder bei dem schönen Strand.

15 km ist der Strand in Rimini lang, auch wenn noch nicht viele Besucher hier sind (Gottseidank) das Meer ist sehr angenehm und ich bin glücklich im Wasser den Strand entlang geschlendert. Auch die Lokale sind sehr nett, ich habe natürlich Fisch gegessen: Wolfsbarsch mit einer Kartoffelschicht darüber - sehr lecker!

Auch Street Art gibt es hier, speziell im ehemaligen Fischerviertel Borgo San Giuliano gibt es nicht nur pittoreske Häuser, sondern der schöne Murales zu sehen.

Womit ich nicht gerechnet habe sind die vielen römischen Spuren die es hier gibt. Das römische Ariminum wurde 168 v.Chr. gegründet. So findet man zB den Augustusbogen, er ist ein eintoriger Ehrenbogen, der im Jahr 27 v. Chr. zu Ehren von Augustus errichtet wurde, somit ist er einer der ältesten erhaltenen römischen Ehrenbögen.

Und dann ist da noch das Haus der Chirurgen. Es stammt aus dem 2. Jhd. n. Chr, und wurde wohl durch einen Brand zerstört. Erst 1989 wurde es wiederentdeckt und neben den Mosaiken wurden auch die chirurgischen Instrumente des Arztes Eutyches gefunden, 150 davon wurden entdeckt. Diese sind im neben der Ausgrabungsstätte gelegenen Museum zu bewundern. Ein archäologischer Traum.

Sehr fotogen ist die Tiberiusbrücke, eine Steinbrücke über dem Fluss Marecchia die durch ein Dekret des Kaisers Augustus und unter seinem Nachfolger Tiberius (14 – 21 n. Chr.) errichtet wurde.

Aber es gibt natürlich auch mittelalterliche Architektur, viele Kirchen (wir sind ja in Italien) und sogar ein Castel - in dem das Fellini Museum untergebracht ist (Der berühmte Regisseur ist ein Sohn der Stadt). Ich habe noch nicht einmal alles in Rimini gesehen (damit habe ich nicht gerechnet), ich hoffe in den nächsten beiden Tagen bleibt noch Zeit für weitere Erkundungen.